-
-
Vertrauensbasis herstellen
-
-
über das BEM informieren
-
-
mögliche Zusammenhänge zwischen Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsbedingungen
-
-
ermitteln
-
-
Zusammentragen aller notwendigen Informationen
-
-
die betrieblichen Möglichkeiten für Veränderungen einbringen
-
-
Lösungsansätze mit den Betroffenen entwickeln
-
-
Zustimmung des/der Beschäftigten zur Mitwirkung am BEM einholen
-
-
-
Vereinbarungen treffen
-
-
Terminvereinbarung
-
-
Gefühl der Wertschätzung durch die Wahl der Räumlichkeiten und die Vermeidung von äußeren Störungen vermitteln
-
-
-
Falls möglich, Informationen einholen zu:
-
-
Liegt ein Anforderungsprofil zum Arbeitsplatz vor?
-
-
Kann die technische Ausstattung des Arbeitsplatzes verbessert werden?
-
-
Können Arbeitsbelastungen, z.B. durch organisatorische Änderungen verringert werden?
-
-
Gibt es Qualifizierungsbedarf?
-
-
-
Sind medizinische oder sonstige Reha-Leistungen sinnvoll?
-
1.
Begrüßung aller am Gespräch Beteiligten
-
2.
Zielsetzung des Treffens erklären
-
3.
Ausführliche Information zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement
-
4.
Hinweis darauf, dass das Gespräch protokolliert wird, aber ohne die ausdrückliche Zustimmung des/der Beschäftigten keine vertraulichen Daten weitergegeben werden
-
5.
Erörterung eines evtl. Zusammenhangs zwischen Arbeitsunfähigkeit und der Tätigkeit: Welche arbeitsbedingten Einflüsse auf die Gesundheit gibt es?
-
6.
Qualifikation und Stärken des/der Beschäftigten
-
7.
Gesundheitsbedingte Leistungseinschränkungen
-
8.
Ziele und Vorstellungen des/der Beschäftigten
-
9.
-
Angebote des Arbeitgebers zur Wiedereingliederung erörtern
(z.B. stufenweise Wiedereingliederung, technische Hilfen, Veränderung der Arbeitsorganisation, Arbeitsumgebung, vorübergehende Arbeitszeitreduzierung, Arbeitsversuch, Qualifizierungsmaßnahmen)
Wichtig: Vorschläge des/der Beschäftigten anhören
-
10.
Einholen der Zustimmung zum BEM
-
11.
Vereinbaren der nächsten Schritte sowie Termine festlegen
-
12.
Verabschiedung