Wenn Jugendliche zu Mehrfach- oder Intensivtätern werden, sind zumeist sowohl Polizei als auch soziale Dienste und Schule gefordert. Doch wie gelingt eine solche behördenübergreifende Zusammenarbeit im Sinne einer effektiven Unterstützung der Jugendlichen am besten? Wie kann man die Suche nach neuen und abgestimmten Lösungswegen gestalten und dabei Reibungsverluste vermeiden? Ist ein einheitliches Auftreten der Behörden ein deutliches erzieherisches Signal?