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Memorandum Evidenzbasierung in der Suchtprävention

Möglichkeiten und Grenzen der Suchtprävention. Memorandum 2014

Kurzbeschreibung

Evidenzbasierte Suchtprävention entspricht der gewissenhaften, vernünftigen und systemati-schen Nutzung der gegenwärtig bestmöglichen theoretisch und empirisch ermittelten wissen-schaftlichen Erkenntnisse als auch des Praxiswissens sowie des Wissens der Zielgruppen für die Planung, Implementierung, Evaluation, Verbreitung und Weiterentwicklung von verhältnis- und verhaltensbezogenen Maßnahmen. Die Generierung neuen Wissens für evidenzbasierte Suchtprävention erfolgt im Kontext von Forschung und Praxis.

Ressort
Die Senatorin für Kinder und Bildung
Verantwortliche Stelle
Landesinstitut für Schule
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