In die Zuwegung zu den Hemelinger Windkraftanlagen sind in einzelnen Abschnitten verunreinigte Hochofenschlacken eingebaut worden. Diese hätten dort nicht verwendet werden dürfen. Zu diesem Schluss kommt der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, nachdem die von der Bürgerinitiative „Keine Windräder am Bultensee“ beauftragten Analysenergebnisse von dem Erzeuger der Schlacken, dem Betreiber des Stahlwerkes, bestätigt wurden.