Vom 8. Juli bis zum 11. Juli überbrachten Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Lückert und Stadtrat Uwe Parpart die Glückwünsche der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats der Stadt Bremerhaven zum 70. Gründungsjubiläum der Bremerhavener Partnerstadt Kaliningrad. Seit mehreren Jahren schon nehmen Delegationen aus Kaliningrad an den Festwochen und an den Sail-Veranstaltungen in Bremerhaven teil, nun weilte eine Bremerhavener Delegation in Kaliningrad.
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Die beabsichtigte Änderung des Erneuerbaren Energiegesetzes (EEG) durch die Bundesregierung, die faktisch einen Stopp von neuen Offshore-Windenergieanlagen in der Nordsee bedeutet, ist nach Meinung von Oberbürgermeister Melf Grantz für Bremerhaven, die Küstenregion und auch für den Industriestandort Deutschland katastrophal. "Es ist uns gelungen, in den vergangenen zwölf Jahren in Bremerhaven einen zentralen Standort für Produktion und Forschung von Offshore-Windenergieanlagen aufzubauen. Mit der beabsichtigten Änderung des EEG werden diese Erfolge aufs Spiel gesetzt. Das werden wir nicht hinnehmen."
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Als einen wichtigen Schritt zur Aufwertung des "Goethequartiers" in Lehe bezeichnet Oberbürgermeister Melf Grantz den Magistratsbeschluss, die Sanierung der Häuser Goethestraße 45 und Heinrichstraße 34 durch die Städtische Wohnungsgesellschaft (STÄWOG) mit einer Summe von über 1 Mio. Euro aus Stadtumbau-West-Mitteln zu fördern. "Damit wird die positive Entwicklung im Stadtteil vorangetrieben, die bereits mit verschiedenen öffentlichen und privaten Projekten begonnen hat", erklärt Grantz.
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Seit dem 15. Mai wurden im Klimastadtbüro Ideen von Bürgern eingereicht, die Bremerhaven klimafreundlicher gestalten möchten. Die vier Studentinnen Marita Bergmann, Sara Campos-Padinha, Anna Freiknecht und Sarah Höhnke aus dem Studiengang Cruise Tourism Management der Hochschule Bremerhaven hatten in Kooperation mit dem Klimastadtbüro einen Ideenwettbewerb organisiert, bei dem Bürgerinnen und Bürger der Stadt aufgefordert wurden, ihre Ideen - wie man Bremerhaven klimafreundlicher gestalten kann - einzusenden.
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Seit 2012 betreibt das Amt für Straßen- und Brückenbau die Fahrradabstellanlage am Bremerhavener Hauptbahnhof. Zugang zu der Anlage bekamen die Mieterinnen und Mieter bislang mit einem Schlüssel, doch seit Montag, 4. Juli, ist nun auch die letzte Tür mit einem elektronischen Schließsystem ausgestattet.
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Zur Aufnahme in die 1. Deutsche Eishockey Liga (DEL) spricht Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) der Bremerhavener Eishockey-Mannschaft "Fischtown Pinguins" seine Glückwünsche aus. "Das ist eine ganz hervorragende Nachricht und eine Auszeichnung für den Sportstandort Bremerhaven", so Grantz.
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Mit dem Kinoprogrammpreis der nordmedia sind 58 gewerbliche und nichtgewerbliche Filmtheater und Spielstellen aus Niedersachsen und Bremen am 24. Juni ausgezeichnet worden. Die Preisverleihung fand im Cinema-Arthouse in Osnabrück statt. Die mit insgesamt 67.000 Euro dotierten Preise wurden für die Gestaltung hervorragender Jahresfilmprogramme und besonderer Filmreihen vergeben. Das KoKi Bremerhaven hat den Preis in Folge seit mehreren Jahren bekommen.
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Für sein Engagement im Bremerhavener Naturschutzbeirat wurde der Meeresbiologe Dr. Eike Rachor von Umweltstadträtin Dr. Susanne Benöhr-Laqueur geehrt. Dr. Rachor ist als Vertreter eines Naturschutzverbandes seit der Gründung des Naturschutzbeirates im Jahr 1980 aktiv und hat sich jahrzehntelang als Sprecher des Beirates engagiert. Zum Dank dafür erhielt er eine Urkunde und eine Uhr.
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Das Diakonische Werk betreibt in der Stadt Bremerhaven insgesamt vier Kindertageseinrichtungen, die durch die Stadt Bremerhaven im Rahmen einer Fehlbedarfsfinanzierung gefördert werden. Von den 2,7 Millionen Euro Gesamtkosten zahlt die Diakonie ca. 4,39 Prozent - das entspricht 121.000,00 Euro. Die in der Öffentlichkeit dargestellte Eigenleistung in Höhe von bis zu 300.000 Euro ist für die Stadt rechnerisch nicht nachvollziehbar. Die Eigenleistung des Diakonischen Werkes liegt zwischen 4 Prozent bis 5 Prozent - dementsprechend hieße das, dass der Betrieb der Kindertageseinrichtungen insgesamt 6 Millionen Euro kosten würde. Tatsächlich ist es aber so, dass die Stadt Kosten in Höhe von 2,7 Mio. Euro durch den Träger vorgelegt bekommt. Sozialstadtrat Klaus Rosche nimmt dazu wie folgt Stellung.
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Bisher konnten Anwohnerparkausweise für den Bereich der Innenstadt nur beim Bürgerbüro Mitte im Hanse Carré oder der Straßenverkehrsbehörde im Stadthaus 5 beantragt werden. Nunmehr hat das Bürger- und Ordnungsamt die Möglichkeit geschaffen, dass diese Anträge auch online über die bremerhaven.de gestellt werden können.
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