Wohnen und Kleingewerbe, wie Kunstgalerien und Gesundheitspraxen prägen den Fedelhören. Herbert Schwarzwälder beschreibt in seinem großen Bremen-Lexikon die Herkunft des Namens Fedelhören so:"Fedelhören; (1295: Vedelehorne), wohl ein Knick (Horn) im Verlauf eines Grabens mit Namen Widel, der schon 1159 genannt wird".