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Aufgrund des § 105 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931), das zuletzt durch Artikel 232 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) geändert worden ist, des § 124b Satz 1 der Handwerksordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. September 1998 (BGBl. I S. 3074; 2006 S. 2095), die zuletzt durch Artikel 146 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) geändert worden ist, verordnet der Senat:
Die Handwerkskammer Bremen nimmt für die in § 71 Absatz 1 und Absatz 7 des Berufsbildungsgesetzes genannten Berufsbereiche und die Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven nimmt für den in § 71 Absatz 2 des Berufsbildungsgesetzes genannten Berufsbereich die den nach Landesrecht zuständigen Behörden obliegenden Aufgaben wahr:
die widerrufliche Zuerkennung der fachlichen Eignung zum Ausbilden nach § 30 Absatz 6 des Berufsbildungsgesetzes und § 22b Absatz 5 der Handwerksordnung,
die Entgegennahme der Mitteilung nach § 32 Absatz 2 Satz 2 des Berufsbildungsgesetzes und § 23 Absatz 2 Satz 2 der Handwerksordnung,
die Untersagung des Einstellens und des Ausbildens von Auszubildenden nach § 33 Absatz 1 und Absatz 2 des Berufsbildungsgesetzes und § 24 Absatz 1 und Absatz 2 der Handwerksordnung,
die Untersagung der Berufsausbildungsvorbereitung nach § 70 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes und § 42v Absatz 1 der Handwerksordnung.