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Handlungshilfe zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) Anlage zur "Vereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsmanagement gemäß § 84 Absatz 2 SGB IX" - Anlage 07: Anlage 4 - Muster Gesprächsprotokoll

Außer Kraft

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juris-Abkürzung:
Dokumenttyp:
Dokumenttyp: Wappen Bremen
Gliederungs-Nr::
Normgeber:Die Senatorin für Finanzen
Erlassdatum:23.06.2009
Fassung vom:23.06.2009
Gültig ab:16.07.2009
Gültig bis:12.10.2011  Schriftgrafik ausserkraft
Quelle:Wappen Bremen
Gliederungs-Nr:keine Angaben verfügbar
Handlungshilfe zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) Anlage zur "Vereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsmanagement gemäß § 84 Absatz 2 SGB IX" - Anlage 07: Anlage 4 - Muster Gesprächsprotokoll

Anlage 4: Muster Gesprächsprotokoll

Muster: Gesprächsprotokoll laut der DV betriebliches Eingliederungsmanagement

Datum:

Beschäftige/r

Name / Vorname: .................................

Geburtsdatum: ......................................

Arbeitsbereich: ......................................

Bisherige Tätigkeit: ................................

Folgende Personen waren mit Einwilligung des/der Beschäftigten am Gespräch beteiligt:

Personalstelle, Herr/Frau ............................................................

Direkte/r Vorgesetzte/r, Herr/Frau ..............................................

Vertreter/in des Personalrats, Herr/Frau ...................................

Arbeitsmedizinischer Dienst, Herr/Frau ....................................

Person des persönlichen Vertrauens, Herr/Frau ......................

Schwerbehindertenvertretung, Herr/Frau .................................

Frauenbeauftragte, Frau ..........................................................

Weitere Personen, Herr/Frau ...................................................

Fragen zur Art der Erkrankung oder zu Diagnosen sind nicht erlaubt. Es geht ausschließlich um Themen des Arbeitsplatzes.

Gesprächsinhalt:

Informationen über das BEM, die damit verbundenen Ziele und weitere Vorgehensweise. (Die Handlungshilfe kann ggf. den Beteiligten ausgehändigt werden.)

Hinweis auf Art und Umfang der hierfür erhobenen Daten und notwendigen Dokumentation Klärung folgender Fragen:

1.
Welche Zusammenhänge zwischen Arbeitsunfähigkeit und Tätigkeiten liegen vor (Ursachen und Auswirkungen)?
Ergebnis:
2.
Liegen Einschränkungen vor und wenn ja, welche? (Welche Tätigkeiten kann der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin noch/nicht mehr/nicht in vollem Umfang ausführen?)
Ergebnis:
3.
Wie kann der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin weiterhin an seinem / ihrem bisherigen Arbeitsplatz eingesetzt werden?
Ergebnis:
4.
Welche Ziele und Vorstellungen hat der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin?
Ergebnis:
5.
Welchen Qualifizierungs- oder Unterstützungsbedarf hat der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin?
Ergebnis:

Vereinbarte Maßnahmen:

Es sind keine weiteren Maßnahmen möglich/sinnvoll/erforderlich.



Maßnahmen sind erforderlich, z.B.:

Arbeitsplatzanpassung

Modifizierung der Aufgaben am Arbeitsplatz

Vorübergehende Teilzeitarbeit

Arbeitsplatzbegehung durch den AMD ist erwünscht

Stufenweise Wiedereingliederung

Zuschüsse für Arbeitshilfen

Therapievermittlung / Unterstützung bei Reha-Suche

Med. Leistungen zur Rehabilitation

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (z.B. berufl. Qualifizierungsmaßnahmen)

andere Maßnahmen:



Erläuterungen:








Erforderliche Absprachen:

- Hier ist zu erfassen: wer initiiert, wer ist zu beteiligen, welche Termine sind einzuhalten. -




Unterschriften:





Für das Protokoll

Beschäftigte/r

Kopie an die/den Beschäftigte/n



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