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Dienstvereinbarung zum Gesundheitsmanagement im bremischen öffentlichen Dienst - Anlage 02: Handlungshilfe Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Außer Kraft

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juris-Abkürzung:
Dokumenttyp:
Dokumenttyp: Wappen Bremen
Gliederungs-Nr::
Normgeber:Die Senatorin für Finanzen
Erlassdatum:23.06.2009
Fassung vom:23.06.2009
Gültig ab:23.06.2009
Gültig bis:19.03.2012  Schriftgrafik ausserkraft
Quelle:Wappen Bremen
Gliederungs-Nr:keine Angaben verfügbar
Dienstvereinbarung zum Gesundheitsmanagement im bremischen öffentlichen Dienst - Anlage 02: Handlungshilfe Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Anlage 2: Handlungshilfe Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Inhaltliche Eckpunkte

Inhalte: Kapitel

Inhaltliche Ausrichtung/Stichworte

1. Einleitung: BGM lohnt sich

Rahmenbedingungen (Herausforderungen an öffentlichen Dienst, u.a. demografischer Wandel und Beschäftigungsfähigkeit) in ihrer Bedeutung für BGM


Win-win-Situation für Arbeitgeber und Beschäftigte

2. Grundsätze von BGM

BGM berücksichtigt Vielfalt der Belegschaft.


BGM ist ressourcenorientiert (Stichwort: Was hält Gesunde gesund?)


BGM reagiert nicht nur auf Problemlagen, sondern ist integraler Bestandteil von Personalentwicklung und Personalführung


Schaubild zu normativem Rahmen von BGM (ArSchuG, ASiG, SGB, programmatische Zielsetzung „Rehabilitation vor Versorgung“, Gesundheitsdefinition der WHO, Qualitätskriterien der Luxemburger Deklaration, Personalmanagement-Konzept, Dienst- und Arbeitsrecht, andere Dienstvereinbarungen)


Darstellung und Erläuterung der Qualitätskriterien BGM

3. Wie kann BGM umgesetzt werden?

DV als verbindliche Handlungsgrundlage und einheitliches Handlungsschema.


BGM braucht Organisation und Struktur; Nutzen von Projektmanagement für BGM


Schaubild: Struktur und Rollen im BGM


Darstellung Projektphasen (an einem Beispiel)


Ansatzpunkte für BGM: Verhältnis- und Verhaltensprävention


Gesundheitsberichterstattung zur Dokumentation von Aktivitäten und Maßnahmen und als Planungs-, Bewertungs- und Steuerungsinstrument

4. Wesentliche Instrumente/Methoden des BGM

Vorstellung von bewährten Methoden und Instrumenten mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten (Bestandsaufnahme, Planung, Beteiligung, Dialog, Maßnahme, Evaluation)

4.1 Gesundheitszirkel

Grundsätze von Gesundheitszirkelarbeit


Verschiedene Modelle von Gesundheitszirkelarbeit


Arbeitsphasen der Gesundheitszirkelarbeit

4.2.Mitarbeiter/-innen-Befragung

Einleitung


Vorbereitung einer Mitarbeiter/-innen-Befragung


Grundregeln, Grundelemente der Fragebogen-Erstellung


Auswertung, Veröffentlichung, Ergebnistransfer und Umsetzung

4.3.Gesundheitsberichterstattung

Funktion und Voraussetzung, Indikatoren und Kennzahlen, Arbeitsschritte, Datenmaterial


Inhalte: Bestandsaufnahme, aktuelle Problemfelder/identifizierte Belastungsschwerpunkte, Gesundheitsziele, geplante und durchgeführte Maßnahmen/Aktivitäten, Auswertung der Daten zu den Evaluationskriterien, Bewertung und Schlussfolgerung

5. Unterstützung des BGM


5.1.Angebot Kompetenzpool

Projektbegleitung (Auftaktveranstaltung, Beratung, Moderation des AK Gesundheit); Unterstützung bei der Entwicklung von dienststellenbezogenen Verfahren zur Bestandsaufnahme und Problemdiagnose; Moderation von Gesundheitszirkeln, Bereitstellung von Informationen/Materialien

5.2.Links, Literatur und Netzwerke

Auswahl zu: inhaltlicher Einführung, Vorgehen und Methoden, Modellen guter Praxis, Möglichkeiten der Vernetzung

5.3.Fortbildung

Darstellung der Angebote zur inhaltlichen und prozessbegleitenden Qualifizierung

6. Antragsverfahren für Projekte

Voraussetzungen (u.a. Unterstützung des Antrags von Dienststellenleitung und Interessenvertretung; Einsatz eigener Ressourcen, Umsetzung der Qualitätskriterien; Berücksichtigung der Genderperspektive)


Antragsmuster: Angaben zur Dienststelle, Ansprechpartner/-innen, Projektorganisation, Projektziele; Möglichkeiten der Überprüfung; Zeitablaufplanung, Kostenkalkulation



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