"Die presseöffentlichen Aussagen von Parteienvertretern bezüglich der jüngsten Wahlen in Bremerhaven basieren auf stichprobenartiger Einsicht in die Stimmzettel und haben keinerlei Aussagefähigkeit für den korrekten Ablauf und das Ergebnis der Wahl". Damit reagiert der Stadtwahl- und Wahlbereichsleiter Bremerhaven, Magistratsdirektor Claus Polansky, auf Medienberichte im Rahmen der Prüfung von Stimmzetteln.
Dokumententyp: Aktuelle Meldungen und Pressemitteilungen
Rechtzeitig zur diesjährigen Sail Bremerhaven ist ab sofort der neue Amtliche Stadtplan 2015 von Bremerhaven erhältlich. In dem neuen Stadtplan sind seit der letzten Ausgabe rund 250 Änderungen vom Vermessungs- und Katasteramt des Magistrates der Stadt Bremerhaven eingearbeitet worden.
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Eine Woche lang hatten Kinder und Jugendliche im Dienstleistungszentrum Grünhöfe die Möglichkeit, ihre Stimme für die Wahl des neuen Kinder- und Jugendbeirates abzugeben. Am gestrigen Mittwoch (15. Juli 2015) war es dann soweit: Die Wahlurne wurde geöffnet und die Stimmzettel wurden vor den Augen der Besucher öffentlich ausgezählt.
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Ob der Fischereihafen, die Havenwelten oder der Containerterminal: Durch die neuen Luftbilder 2015 präsentiert das Vermessungs- und Katasteramt das gesamte Stadtgebiet Bremerhavens sowie die unmittelbar angrenzenden Bereiche in einem hochauflösenden Detailreichtum aus der Luft. Die Aufnahmen wurden im Frühjahr dieses Jahres mit einem Leichtflugzeug gemacht, das mit einer modernen digitalen Luftbildkamera ausgestattet war und in rund 1000 Metern Höhe geflogen ist.
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Als schlichtweg falsch bezeichnet Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) die jüngste Studie der Bertelsmann-Stiftung zur Bevölkerungsentwicklung in Bremerhaven. Darin gehen die Forscher davon aus, dass die Seestadt bis zum Jahr 2030 rund 1,3 Prozent an Einwohnern verliert. OB Grantz: "Basis für diese Aussage sind veraltete Zahlen des Statistischen Landesamtes und des Zensus- Ergebnisses, das wir - wie viele andere Kommunen - als falsch ansehen und bekanntlich dagegen klagen."
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Die Reederei TUI Cruises wird noch stärker auf Bremerhaven als neuem An- und Abfahrtshafen für Kreuzfahrten setzen. Das ist das Ergebnis eines Gespräches, das Oberbürgermeister Melf Grantz, TUI-Cruises Geschäftsführerin Wybcke Meier und Tine Nathalie Oelmann (TUI Cruises Director Port Operations) am heutigen Mittwoch in Bremerhaven geführt haben. Neben sieben Schiffsanläufen von "Mein Schiff 1" und "Mein Schiff 5" im nächsten Jahr, ist für 2017 sogar eine Verdoppelung der Passagierzahlen möglich sowie die Taufe von "Mein Schiff 6" in der Seestadt.
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"In der Diskussion um die Überführung der Bremerhavener Polizei in eine Landespolizei und die Übernahme der kommunalen Lehrer auf Landesebene ist nichts entschieden". Damit reagiert Oberbürgermeister Melf Grantz auf die Berichterstattung lokaler Medien zu den Koalitionsverhandlungen von SPD und Grünen in Bremen. Am Freitag (26. Juni) standen dort die Themen Landespolizei und Landeslehrer auf der Tagesordnung. Die rot-grüne Koalition bietet an, gegen einen finanziellen Ausgleich unter anderem die Bremerhavener Lehrer auf Landesebene zu übernehmen sowie die Bremerhavener Ortspolizeibehörde in eine Landespolizei zu überführen.
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Als klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Bremerhaven und eindeutiges Signal an die Offshore-Windenergie-Industrie wertet Oberbürgermeister Melf Grantz den Beschluss von SPD und Grünen in Bremen zum Bau des Offshore-Terminals Bremerhaven (OTB). Im Zuge der laufenden Koalitionsverhandlungen hatten sich beide Parteien für die Errichtung der Umschlagsanlage am Blexer Bogen in der Weser ausgesprochen. Der OTB soll 180 Millionen Euro kosten und als Hafen am seeschifftiefen Wasser die weitere Entwicklung der Seestadt als zentralem Produktions- und Umschlagsort für Offshore-Windräder voranbringen.
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