Seit knapp über einem Jahr organisiert, unterstützt und fördert die Freiwilligenagentur Bremerhaven das freiwillige Engagement. Sie ist als Informations- und Beratungsstelle sowohl für Freiwillige als auch für interessierte Organisationen da. Nun begrüßt die Freiwilligenagentur mit dem Seemannsheim Bremerhaven e. V. ihren 50. Kooperationspartner.
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Das Amt für Jugend, Familie und Frauen qualifiziert seit 2009 jährlich 20 Kinderschutzfachkräfte. Parallel wurden - um den Kinderschutz umfassend zu sichern - Vereinbarungen zum gemeinsamen Umgang mit Kindeswohlgefährdungen mit allen relevanten Trägern, Vereinen, Verbänden und Institutionen getroffen. Nun wurde eine spezielle Ansprechpartnerin für die Sportvereine ausgebildet.
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Neue lnitiativen und Projekte für den Nordseeraum, Diskussionen über politische Entscheidungen, aktive Ausflüge in die Region - die Jahreskonferenz des europäischen Förderprogramms Interreg Nordsee bringt nicht nur viele Themen, sondern auch Gäste nach Bremerhaven. 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren drei Tage lang die Perspektiven und die Entwicklung des Nordseeraums.
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Eine Waffenkontrollgebühr und jährliche Kontrollen von Waffenbesitzern wird es in Bremerhaven nicht geben. Das hat der Magistrat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Stattdessen wird die alte Regelung beibehalten, laut der es anlassbezogene Kontrollen bei Waffenbesitzern gibt. Damit folgt Bremerhaven nicht dem Beispiel Bremens. Dort hatten die Bürgerschaftsfraktionen von SPD und Grünen kürzlich jährliche kostenpflichtige Kontrollen von Waffenbesitzern beschlossen.
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Der Stadtteil Geestemünde wird aufgewertet. Durch städtisches Wohnen am Wasser und öffentlich zugängliche Freiflächen soll die Lebensqualität in dem Stadtteil gestärkt und gleichzeitig die Abwanderung von Einwohnern gestoppt werden. Das vom Magistrat beschlossene Konzept soll mit Efre-Mitteln und Städtebau-Programmen umgesetzt werden. Die Gesamtkosten betragen 632.000 Euro. Davon sind rund 210.000 Euro kommunale Haushaltsmittel.
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Der Stadtteil Geestemünde und das Quartier rund um die "Alte Bürger" sollen besser an die Havenwelten angebunden werden. Das hat der Magistrat in seiner heutigen Sitzung beschlossen. Dafür wird ein entsprechendes Gutachten in Auftrag gegeben. Bewertet werden soll in einem zweiten Gutachten auch, wie im Stadtteil Wulsdorf das Areal an der Sportanlage besser an das Stadtteilzentrum angebunden werden kann.
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In Bremerhaven soll es zukünftig keine Straßen mehr geben, die den Namenszug von Personen tragen, die in das nationalsozialistische Regime verstrickt waren. Das gesamte Straßenverzeichnis soll daher von einem Expertengremium überprüft werden. Dafür hat sich der Magistrat in seiner heutigen Sitzung ausgesprochen.
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Die Position des Magistrats und der Mehrheit im Ausschuss für Verfassung, Geschäftsordnung, Petitionsangelegenheit und Bürgerbeteiligung (V+G) zum vorübergehenden Umzug des Rechnungsprüfungsamts ist von der Kommunalaufsicht vollständig bestätigt worden. Darauf weist Stadtverordnetenvorsteher Artur Beneken als Vorsitzender des V+G hin.
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Das direkt am Geestebogen gelegene, exklusive Wohn- und Baugebiet Kapitänsviertel nimmt mit einem neuen Bauvorhaben wieder Fahrt auf. Das Baudezernat und die Sparkasse Bremerhaven stellen am Dienstag, 12. Juni, gemeinsam mit dem Architekten Guido Joost ein erfolgversprechendes Investorenprojekt vor. In dem attraktiven, zentrumsnahen Wohnquartier wird Investoren oder kleinen Investorengemeinschaften die Möglichkeit zur Errichtung von anspruchsvollen, zeitgemäßen Mietwohneinheiten geboten.
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Die geplante Ansiedlung des schwedischen Möbelanbieters Ikea in Bremerhaven-Wulsdorf soll nicht auf Kosten der Natur geschehen. Gleichzeitig sollen die Belange des Naturschutzes in starkem Maß berücksichtigt werden. Oberbürgermeister Melf Grantz will deshalb den Naturschutzverbänden ein umfangreiches Angebot machen. Der BUND hatte den Bau eines Ikea-Marktes am Gewerbegebiet Bohmsiel kritisiert, weil das vorgesehene Gelände ein Teil der landschaftlich geschützten Rohrniederung ist.
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