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Kampf gegen Gewalt gegen Frauen: Entschiedenes Handeln bleibt Priorität

Wichtige Fortschritte erreicht, aber Handlungsbedarf bleibt hoch

Die Zahlen zu geschlechtsspezifischer Gewalt im Land Bremen sind weiterhin gravierend hoch. Dazu gehören neben Partnerschaftsgewalt auch sexualisierte Gewalt, digitale Gewalt, Zwangsprostitution, Genitalverstümmelung und weitere Gewaltformen, die Frauen treffen, weil sie Frauen sind. Gewalt wird dabei als ein Instrument zur Durchsetzung und Aufrechterhaltung von Macht gegenüber Frauen und zu ihrer Unterdrückung eingeordnet.

Ressort
Senatskanzlei
Verantwortliche Stelle
Senatspressestelle
Ansprechperson
Senatspressestelle Bremen
Senatspressestelle Bremen
E-Mail: senatspressestelle@sk.bremen.de
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