Der wirtschaftliche Schaden aus nicht bearbeiteten Akten in einem Sozialzentrum beläuft sich nach derzeitigem Stand auf rund 1,5 Millionen Euro. Das geht aus dem 56 Seiten umfassenden Bericht der Innenrevision hervor, den die Senatorin für Soziales, Jugend und Integration beauftragt hat und der am 29. November 2023 in der zuständigen Fachdeputation beraten werden soll. Die Unterlagen sind jetzt an die Deputierten versandt worden und damit öffentlich zugänglich.