Vor dem morgigen "Stahlgipfel" im Bundeskanzleramt haben die Landesregierungen mit großen Stahl-Standorten Länder Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Saarland eine gemeinsame Position verabschiedet. Darin betonen sie vor allem die Notwendigkeit, die deutschen Stahlproduzenten vor Dumping-Importen zu schützen. Außerdem müssten sie von international überdurchschnittlichen Energiekosten entlastet werden.